Heute habe ich ein Rezept für eine vegane Alternative zu Lachs.
Ein einfaches, schnelles und leckeres Rezept! Wahrscheinlich hast du sogar alle Zutaten zu Hause und kannst das Rezept gleich ausprobieren.
Natürlich ist der vegane Lachs-Ersatz mit Karotten kein richtiger Lachs, aber rein optisch kommt dieser auf jeden Fall mit Lachs sehr nahe, wie ich finde.
Ich esse den Karottenlachs am liebsten als Brotbelag auf frischem (glutenfreien) Brot mit einem veganen Frischkäse, Zwiebelringen und einem Klecks Meerrettich.
Mmh, ich sage dir, ein richtig leckerer Gaumenschmaus!
In meiner Rezeptvariante enthält die Marinade weder Nori Blätter (ich mag sie nicht) noch Liquid Smoke.
Ich kein einfach kein Fan davon, Zutaten zu kaufen, die ich einmal verwende und dann im Schrank versauern.
Du kannst natürlich, in die Marinade Nori Blätter und / oder Liquid Smoke hinzufügen, dann bekommt der Karottenlachs diesen typischen „Fisch“-Geschmack, der dem Räucherlachs sehr nahekommt.
Der vegane Lachs aus Karotten eignet sich perfekt als Brotbelag, zu Pasta oder als Salat-Topping.
Na, habe ich dich überzeugt? Wahrscheinlich hast du sogar alle Zutaten zu Hause und kannst das Rezept gleich ausprobieren.
Bist du auf der Suche nach weiteren Rezepten mit Karotte? Wie wäre es mit:
Karottenlachs – veganer Lachsersatz
Zutaten
- Karotten
- Leinöl
- Sojasauce
- Salz
- Pfeffer
- Zitronensaft
Anleitungen
- Karotten mit einem Sparschäler in dünneStreifen schneiden. In heißem Wasser je nach Dicke der Streifen 5-10 Minuten kochen, sodass sie weicher werden. Abgießen und gut abtropfen lassen.
- Karottenstreifen in eine verschließbare Box oder Schüssel geben und mit Leinöl, Sojasauce, Salz, Pfeffer und Zitronensaft gründlich durchmengen. Verschließen und für 1-2 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.
- Brot mit veganem Frischkäse bestreichen und etwas vom Karottenlachs verteilen. Mit Zwiebelringen und Meerrettich garnieren.
Wenn du das Rezept ausprobiert hast, hinterlasse mir gerne einen Kommentar.
Übrigens kannst du dir mein Rezept auch gerne auf Pinterest abspeichern. Pinne das jeweilige Bild einfach auf eine dazu passende Pinnwand und merke dir mein Rezept so für später.
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